Lena Sühling, Entwicklerin bei Freilacke in Bräunlingen-Döggingen
Nach Ausbildung und Studium wurde mir die Stelle als Entwicklerin angeboten.
Was ist das Beste daran?
Der abwechslungsreiche Alltag. Besonders viel Freude bereitet es mir, Teil eines motivierten Teams zu sein.
Arbeit und Freizeit – geht das?
Ja, dank fester Freizeittermine und aktiver Wochenenden als Ausgleich zur Arbeit.
Nicolas Veh, Produktionstechnologe bei Roche Diagnostics in Mannheim
Durch einen Freund bin ich auf diese Ausbildung gekommen, die Themen interessieren mich.
Was ist das Beste daran?
Die Vielseitigkeit: Wir haben breites Fachwissen von der Konstruktion bis zum Vertrieb und kennen die Produkte.
Arbeit und Freizeit – geht das?
Meine Arbeitszeit kann ich recht flexibel einteilen, so klappt es gut mit der Work-Life-Balance.
Vanessa Milina, Chemielaborantin bei Fuchs Schmierstoffe in Mannheim
Ich wusste schon in der Schule, dass ich einen chemiebezogenen Beruf erlernen möchte.
Was ist das Beste daran?
Die Mischung aus Routine und täglich neuen Herausforderungen lässt den Arbeitsalltag nicht langweilig werden.
Arbeit und Freizeit – geht das?
Ja, mit Organisation und Einteilung! Man muss sich nämlich auch Zeit für sich nehmen.
Jan Mück, Chemikant bei Fuchs Schmierstoffe in Mannheim
Beim Jobben während des Chemiestudiums habe ich gemerkt, dass ich lieber in der Produktion arbeite.
Was ist das Beste daran?
Ich mag Schichtarbeit, den lockeren freundschaftlichen Umgang mit den Arbeitskollegen und die gute Bezahlung.
Arbeit und Freizeit – geht das?
Klar. Gerade durch die Schichtarbeit kann ich flexibel planen.