Verwendung: Das Metall wird beispielsweise für Brennstoffzellen, Laser oder auch Handys gebraucht. Wissenschaftlern der Uni Stuttgart dient es aktuell als Futter für Algen: Diese sollen als Mikroroboter in der Biomedizin oder bei der Umweltsanierung helfen. Terbium lässt die Versuchsorganismen leuchten, macht sie magnetisch und so steuerbar.
Interessant: Forschende am Schweizer Paul Scherrer Institut setzen auf Terbium gegen Krebs: Es soll Tumorzellen durch Teilchenstrahlung zerstören.
Weitere Infos über Terbium unter chemie.com/aktiv-online